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Unser Vorstand

Unser Vorstand

Hier stellen wir uns vor:

Vorstandsvorsitzende

Julia Ortner ist Journalistin beim ORF-Report und Kolumnistin („Vorarlberger Nachrichten“). Berufliche Stationen davor: „Die Presse“, „Falter“, „Zeit im Bild 2“, stv. Chefredakteurin „News“ und zuletzt Herausgebern des politischen Podcasts „Ganz offen gesagt“. Sie unterrichtet am Kuratorium für Journalistenausbildung und am Institut für Journalismus & Medienmanagement der FH Wien der WKW.

Stellvertretende Vorsitzende

Stefan Kappacher ist ORF-Redakteur im Bereich der Radioinformation und innenpolitischen Analysen. Seit Mai 2017 ist er auch für das Ö1-Medienmagazin #doublecheck verantwortlich. Seit 2002 arbeitet für den ORF, von 2006 bis 2008 für die TV-Information. Seine Arbeit wurde 2018 mit dem Robert-Hochner-Preis ausgezeichnet, er bloggt auch nebenberuflich unter gehoertgebloggt.com.

Michael Roither ist Vizerektor für Internationales und Leiter des Masterstudiengangs „Information Medien Kommunikation“ an der Fachhochschule Burgenland, außerdem Co-Founder und Geschäftsführer der eLearning Academy for Communication GmbH sowie als freier Redakteur verantwortlich für das Mikroressort Bildung & Karriere der Salzburger Nachrichten.

Weitere Vorstandsmitglieder

Johannes Bruckenberger ist ORF-Chefredakteur, zuständig für alle Sendungen, zuvor war er langjährig bei der Austria Presse Agentur, u.a. als Chefredakteur und zuvor als Leiter des Ressorts Innenpolitik, Medienredakteur und Chef vom Dienst. Davor war er freier Redakteur für die „Salzkammergut Zeitung“. Er ist Gründungsmitglied der Initiative Qualität im Journalismus.

Andreas Koller ist stellvertretender Chefredakteur und Leiter des Wien-Büros der „Salzburger Nachrichten“. Er engagiert sich unter anderem als Präsident des Presseclub Concordia und als Senatssprecher des Österreichischen Presserates. Im Herbst 2016 hatte er die Theodor-Herzl-Dozentur für die Poetik des Journalismus inne.

Claudia Reiterer moderiert die ORF-Diskussionssendung „Im Zentrum“. Sie kam 1998 zum ORF, arbeitete unter anderem im Landesstudio Steiermark, bei der „Zeit im Bild“ und moderierte beispielsweise von 2002 bis 2004 das Politik-Magazin „Report“. Sie hat außerdem das Buch „HC Strache. Sein Aufstieg. Seine Hintermänner. Seine Feinde“ gemeinsam mit Falter-Journalistin Nina Horaczek verfasst.

Ingrid Brodnig ist Journalistin und Buchautorin. Sie hat unter anderem die Bücher „Hass im Netz“ (2016), „Lügen im Netz“ (2018) und „Einspruch! Fake News und Verschwörungsmythen kontern“ (2021, sowie erweiterte Neuauflage 2023) verfasst, in denen sie Desinformation, Hasskommentare und die Macht großer Internetplattformen erklärt. Sie schreibt auch die regelmäßige IT-Kolumne des Nachrichtenmagazin „profil“.

Daniela Kraus ist Generalsekretärin des Presseclub Concordia und als solche für inhaltliche Leitung und Management des ältesten Presseclubs der Welt verantwortlich. Kraus ist promovierte Historikerin und arbeitete in Journalismus, Medienberatung, praxisorientierter Medienforschung und -bildung. Von 2011-2018 gründete und leitete sie die Weiterbildungseinrichtung fjum_forum journalismus und medien, von 2005-2011 war sie Geschäftsführerin und Gründungsgesellschafterin des außeruniversitären Forschungsinstituts Medienhaus Wien. Kraus ist Mitherausgeberin der Buchreihe Journalismus-Report.

Karin Pühringer lehrt und forscht seit 2003 am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Sie promovierte 2006 an der Universität Zürich mit einer Arbeit zum Potenzial von Journalist*innen in Zeitungsredaktionen. Pühringer war 2004-2008 Geschäftsführerin der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM). Sie war an der Universität Zürich, der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, der Universität Klagenfurt, der FH St. Pölten sowie als Gastprofessorin an der Jianghan University (Wuhan, China) tätig. Journalistische Erfahrung sammelte Pühringer von 1996-2001 in der Zentralredaktion der OÖ. Rundschau.

Sebastian Loudon begann seinen Berufsweg als Journalist beim Manstein Verlag. Zwischen 2002 und 2008 war er Assistent der Geschäftsführung und Pressesprecher bei der Rundfunk und Telekom RegulierungsGmbH. 2008 wechselte er zurück zum Manstein Verlag und übernahm die Chefrededaktion der Fachmedien „Horizont“ und „Bestseller“, wurde später ihr Herausgeber und Verlagsleiter. Zwischen 2010 und 2014 absolvierte er ein MBA-Programm an der Berlin School of Creative Leadership. Seit Oktober 2015 ist Sebastian Loudon Verlagsrepräsentant der ZEIT in Österreich. Seit Mai 2018 ist er zusätzlich Herausgeber des Monatgsmagazins DATUM.

Maria Scholl ist Chefredakteurin der APA, wo sie zuvor stellvertretende Chefredakteurin war sowie Kultur- und Wissenschaftsjournalistin und Chefin vom Dienst. In wissenschaftlichen Projekten beschäftigt sie sich mit Fragen der empirischen Rezeptionspsychologie. Seit 2016 unterrichtet sie an der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien.

Nikolaus Koller (Infos folgen)

Ehrenvorstand

Engelbert Washietl war seit 2006 als freier Journalist tätig, u.a. für „Presse“ und die Medienzeitschrift „Der österreichische Journalist“. Er war zuletzt Sprecher der „Initiative Qualität im Journalismus (IQ)“. Studium der Geschichte an Uni Wien, 1966-1988 Redaktionsmitglied der „Presse“ als Außenpolitiker, Deutschland-Korrespondent und stellvertretender Chefredakteur. 1988-1995: Salzburger Nachrichten als Leiter der Wiener Redaktion und zuletzt Chefredakteur. 1996-2006 Wirtschaftsblatt, u.a. als stellvertretender Chefredakteur. Als IQ-Gründungsmitglied war Engelbert Washietl der Initiative viele Jahre verbunden. Am 3. Juni 2022 ist er verstorben.

Heinz Nußbaumer ist Publizist und Herausgeber der „Furche“. Mehr als zwei Jahrzehnte lang war er Außenpolitik-Chef des Kurier, dann Pressechef und Sprecher der Präsidentschaftskanzlei (1990-1999). Zuletzt war er unter anderem ORF-Moderator („philosophicum“) und mehrfacher Buchautor.

Hans-Heinz Fabris war von 1987 bis 2003 Ordinarius für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Er war lange Zeit Leiter der Abteilung Journalistik, ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Gründungsmitglied der IQ.

Eva Weissenberger ist seit 2019 Leiterin des Data & Media Center der WIrtschaftskammer Österreich, arbeitete als Journalistin und Buchautorin, Medien-Entrepreneurin und Mitherausgeberin des politischen Podcasts „Ganz offen gesagt“. Sie war Chefredakteurin von „News“ und der „Kleinen Zeitung Kärnten“. Frühere Stationen als Innenpolitik- und Medienredakteurin: ORF, „Falter“ „Die Presse“, TIV. Sie absolvierte Studienaufenthalte an der University of Oxford und der Duke University in North Carolina.

Rudolf Renger war Professor für Journalistik an der Universität Salzburg. Darüber hinaus leitete er den Universitätslehrgang Sportjournalismus und den Masterlehrgang Interpersonelle Kommunikation. Er forscht und lehrt seit Anfang der 1990er Jahre im Bereich Theorie und Praxis des Journalismus und ist u.a. Gründungsmitglied der „Initiative Qualität im Journalismus“.

Brigitte Wolf war Landesdirektorin des ORF Wien. Sie studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie Psychologie und provozierte im Fach der Philosophie. Im Februar 2002 wurde sie vom ORF-Stiftungsrat als Landesdirektorin in Wien bestellt und führte das Landesstudio bis 2021.

Eine Geschichte unseres Vereins ist online, ebenso unsere Statuten.

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