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Geschichte des Vereins

Die Geschichte des Vereins

1998
22.05 Erste Diskussion der Möglichkeit, einen journalistischen Qualitätsverein zu gründen.
Unter den Teilnehmern der Sitzung in Salzburg:
die Chefredakteure Wolfgang Mayr (APA), Harald Knabl (Niederösterreichische Nachrichten), Claus Reitan (Tiroler Tageszeitung, Rudolf Chmelir (Oberösterreichische Rundschau) und Prof. Michael Schmolke (Universität Salzburg).
1999
21.10 Salzburger Journalistik-Tag zum Thema „Qualtität und Qualitätssicherung im Journalismus“
Salzburger Journalistik-Tag zum Thema „Qualtität und Qualitätssicherung im Journalismus“ am Institut für Publizistik in Salzburg gemeinsam mit dem Kuratorium für Journalistenausbildung. Prof. Hans-Heinz Fabris und Kuratoriums-Vorsitzender Meinrad Rahofer erörtern das Projekt „Qualitäts-Verein“. Rahofer war zu dem Zeitpunkt bereits Mitglied im Schweizer Qualitäts-Verein.
2000
22.03 Vorbereitungssitzung für die Gründung eines Qualitätsvereins
Eine Gruppe von Journalisten und Kommunikationswissenschaftern diskutiert am 22. März in Wien unter der Gesprächsleitung von Prof. Hans-Heinz Fabris (Universität Salzburg) erneut die Idee, einen Verein zur Förderung journalistischer Qualität zu gründen.
Es gibt bereits Vorschläge für den Vereinsnamen und ein Statut.
11.12 Gründungsversammlung des „Vereins zur Förderung der Qualität im
Gründungsversammlung des „Vereins zur Förderung der Qualität im Journalismus“ im Presseclub Concordia in Wien. Dr. Meinrad Rahofer wird erster Vorsitzender.
2001
29.01 Erster öffentlicher Auftritt des Vereins gemeinsam mit der Österreichischen Medienakademie (Salzburg) und dem Presseclub Concordia bei der Podiumsdiskussion „Katastrophenjournalismus“ in Wien.
26.04 Der Verein veranstaltet gemeinsam mit der Tageszeitung WirtschaftsBlatt im Radisson SAS Palais Hotel in Wien das Symposium „Mediendaten im Härtetest“
08.10 Tagung „IQ – Qualität im Journalismus“ in Bonn.
IQ-Vorsitzender Meinrad Rahofer vertritt die österreichische Initiative.
Die DPA erwähnt in ihrem Bericht darüber die Aktivitäten zur Qualitätssicherung in den USA, der Schweiz und in Österreich.
05.11 Der Verein veranstaltet gemeinsam mit dem WirtschaftsBlatt im Siemens-Forum in Wien das zweite Symposium: „Wirtschaft und Medien“.
17.12 Der Vorstand äußert in einer Stellungnahme die Sorge, dass akute Wirtschaftsprobleme zu Lasten der journalistischen Qualität gehen könnten.
2002
20.04 DJV-Kongress „Qualität zwischen Anspruch und Andruck“ in Würzburg. Vorstandsmitglied Engelbert Washietl referiert über die Qualitätsbemühungen in Österreich.
15.10 Brainstorming von Mitgliedern und Interessierten im Restaurant „Zu den drei Hacken“ in Wien.
3.12 Generalversammlung in Salzburg
Generalvollversammlung in Salzburg mit Neuwahl des Vorstandes. Vorsitzender wird Engelbert Washietl. Prof. Heinz Nußbaumer wird Sprecher des Vereins. Washietl präsentiert ein Konzept zur Mobilisierung der Kräfte.Der Vorstand appelliert, den Österreichischen Presserat als Institution medialer Selbstkontrolle wiederzubeleben.
2003
14.01 Sondergeneralversammlung in Wien. Beschluss zur Änderung des Vereinsnamens in „Initiative Qualität im Journalismus“ (IQ).Daran anschließend: Brainstorming im Zwillingsgwölb in Wien mit zahlreichen Teilnehmern. Mehrstündige Diskussion über journalistische Qualität.

Jänner bis Dezember: Zahlreiche Informationsbriefe (Mails) an Mitglieder und Sympathisanten verdichten das IQ-Netzwerk und erleichtern die Organisation von Veranstaltungen.

04.03 Außenpolitische Diskussion über den drohenden Irak-Krieg mit der Arabistin und Journalistin Gudrun Harrer (Der Standard).
19.05 IQ-Symposium „Wer ist Journalist?“ im RadioKulturhaus in Wien.
24.11 Start des Internet-Auftritts www.iq-journalismus.at
26.11 Presserat neu – Präsentation und Diskussion im Zwillingsgwölb mit TT-Chefredakteur Claus Reitan.